Der sommerliche Wärmeschutz ist essenziell, um Innenräume in Gebäuden vor übermäßiger Erwärmung zu schützen und die Notwendigkeit energieintensiver Kühlung zu minimieren. Gerade in Zeiten steigender Temperaturen sind effektive bauliche Maßnahmen und eine fundierte Planung entscheidend, um ein gesundes und komfortables Raumklima zu gewährleisten.
Mit unserem Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes sorgen wir dafür, dass Ihr Gebäude die gesetzlichen Anforderungen gemäß DIN 4108-2 erfüllt und thermisch optimiert ist. Durch unsere detaillierte Analyse erhalten Sie fundierte Empfehlungen, um den Wärmeeintrag zu minimieren und gleichzeitig die Energieeffizienz Ihres Gebäudes zu steigern.
Ein unzureichender sommerlicher Wärmeschutz kann zu unangenehm hohen Raumtemperaturen führen, die nicht nur den Komfort einschränken, sondern auch die Produktivität und das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders betroffen sind Dachgeschosswohnungen, Gebäude mit großen Glasflächen oder unzureichender Verschattung.
Mit unserem professionellen Wärmeschutznachweis profitieren Sie von:
Das Sonneneintragswertverfahren ist ein normgerechtes Berechnungsverfahren zur Ermittlung des Wärmeeintrags über transparente Bauteile wie Fenster und Glasfassaden. Hierbei wird überprüft, ob Ihr Gebäude die zulässigen Grenzwerte für den Wärmeeintrag einhält. Dieses Verfahren eignet sich besonders für Wohngebäude und einfache Gebäudestrukturen, die einer standardisierten Bewertung unterzogen werden können.
Für komplexere Gebäude oder besondere Anforderungen setzen wir auf dynamische Gebäudesimulationen. Diese Methode berücksichtigt:
Diese Art der Berechnung ermöglicht genaue Prognosen für sommerliche Temperaturen in Innenräumen und zeigt gezielt auf, welche baulichen Maßnahmen erforderlich sind, um das Gebäude thermisch zu optimieren.
Basierend auf unseren Berechnungen erhalten Sie individuelle Handlungsempfehlungen, um Ihr Gebäude optimal vor sommerlicher Überhitzung zu schützen. Dazu zählen unter anderem:
Unsere Experten analysieren Ihr Gebäude individuell und bieten maßgeschneiderte Lösungen zur Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes.
Der sommerliche Wärmeschutz ist ein zentraler Bestandteil der Gebäudeplanung und stellt sicher, dass Gebäude im Sommer nicht überhitzen. Der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes gemäß DIN 4108-2 prüft, ob der Wärmeeintrag durch Fenster und Glasflächen so gering ist, dass auch ohne Klimaanlage ein behagliches Raumklima möglich bleibt.
Der Nachweis wird in Neubauten sowie bei Sanierungen gefordert und hilft dabei, Energiekosten für Kühlung zu minimieren und den thermischen Komfort zu erhöhen.
Der Nachweis ist verpflichtend für alle Neubauten und Sanierungen, bei denen wesentliche Änderungen an der Gebäudehülle vorgenommen werden, insbesondere wenn:
Es gibt zwei gängige Methoden:
Ein schlechter sommerlicher Wärmeschutz kann:
Folgende bauliche Maßnahmen helfen, die sommerliche Überhitzung zu minimieren:
Die Fensterverglasung hat einen großen Einfluss auf den Wärmeeintrag:
Ein guter sommerlicher Wärmeschutz:
Ja, insbesondere für Förderprogramme zur energieeffizienten Sanierung und Neubauten kann der Nachweis erforderlich sein. Programme wie:
fordern oft eine Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes, um die Energieeffizienz des Gebäudes nachzuweisen.
Die Dauer hängt von der Gebäudekomplexität ab. In der Regel benötigt die Berechnung:
Falls eine dynamische Gebäudesimulation erforderlich ist, kann der Prozess aufgrund der detaillierten Berechnungen länger dauern.
Die Beauftragung erfolgt über einen zertifizierten Energieberater. Die Gebäudemesstechnik Beyermann GmbHübernimmt für Sie den gesamten Prozess:
Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Gebäude optimal vor sommerlicher Überhitzung geschützt ist? Dann kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung. Unsere Experten unterstützen Sie mit professionellen Berechnungen und maßgeschneiderten Empfehlungen.
Gebäudemesstechnik Beyermann GmbH
Kirschgarten 25
55116 Mainz
Telefon: 06131/5867705
E-Mail: info@gebaeudemesstechnik-beyermann.de
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